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Studie zu hybriden Arbeitsmodellen

Als führende Personalberatung beschäftigt sich Zimmerschied & Kollegen mit personalbezogenen Themen innerhalb der Bauzulieferindustrie. Ausgelöst durch die weltweite COVID-19 Pandemie gewinnt hybrides Arbeiten in vielen Branchen an Bedeutung.

Als „hybrid“ gelten Arbeitsplatzmodelle, die das Arbeiten im betrieblichen Büro, von zuhause oder von einem beliebigen anderen Ort aus nach Wahl des Arbeitnehmers gleichermaßen gestatten. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um Tätigkeiten wie Montage und Service, die gewöhnlicherweise ohnehin außerhalb der Betriebsstätte durchgeführt werden, sondern um Arbeitsinhalte, die aufgrund neuer Informations- und Kommunikationstechnologien in der heutigen Zeit mobil und ortsunabhängig durchgeführt werden können.

Im Rahmen einer Praxisstudie wurden Verbreitung und Ausgestaltung hybrider Arbeitsmodelle sowie die Einstellung der Teilnehmer gegenüber diesen Modellen in den Branchensegmenten Baustoffe, Bauelemente, Farben, Lacke, Wand und Boden (FLWB), Elektro-, Licht- und Gebäudetechnik, Sanitär, Heizung, Klima und Lüftung (SHKL) sowie Großhandel analysiert.
Zielsetzung der Studie war, Transparenz in Bezug auf hybride Arbeitsmodelle in der Branche zu schaffen sowie die Verbreitung und den Erfolg solcher Modelle zu untersuchen. Im Zuge dessen wurde eine Datenerhebung durchgeführt, in der insgesamt mehr als 100 Personalleiter und Geschäftsführer zu relevanten Aspekten hinsichtlich hybrider Arbeitsmodelle im Unternehmen befragt wurden.


Lesen Sie den kompletten Artikel (veröffentlicht im BaustoffMarkt 07 Juli 2021) als pdf-Dokument gleich hier >>

 

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